Zur Person
Viele Momente und Erlebnisse haben mich zu dem gemacht, was ich heute bin.
Damit Sie mich besser kennenlernen, habe ich die für mich prägendsten Ereignisse auf dieser Seite für Sie zusammengetragen.
ZUR PERSON
Viele Momente und Erlebnisse haben mich zu dem gemacht, was ich heute bin.
Damit Sie mich besser kennenlernen, habe ich die für mich prägendsten Ereignisse auf dieser Seite für Sie zusammengetragen.
Meine Herkunft hat in dem, was mich antreibt, eine große Bedeutung, denn ein Leben in Freiheit und Demokratie ist nicht selbstverständlich.
Bei einer Fortbildung lernte ich meinen Mann Stefan kennen. Ich zog nach Schwerin und heiratete ihn 2000.
Niemand war in meinem Freundeskreis politisch aktiv, in meiner Familie war Parteizugehörigkeit nach der Wende irgendwie verpönt. Aber ich wollte mich für meine Stadt engagieren und so wurde ich Stadtvertreterin in Schwerin. Ich hatte keine typische Politik-Karriere hinter mir, aber ich hatte Themen, die mich antrieben.
Mit 34 wurde ich jüngste Landesministerin Deutschlands.
Für uns ist es selbstverständlich, dass beide arbeiten und Zeit mit den Kindern verbringen. Die Vereinbarkeit ist für uns - wie für viele andere Familien auch – ein Spagat und für mich ein politisches Herzensthema von Anfang an.
Als Bundesministerin für Familien, Senioren, Frauen und Jugend konnte ich vier Jahre viel für die Menschen in unserem Land erreichen.
Aber es gibt noch immer viel zu tun.
Der Wechsel nach Mecklenburg-Vorpommern 2017 war für mich wie nach Hause kommen.
Die Nachricht, wieder gesund zu sein, war eine große Erleichterung für meine Familie und mich.
Am 3. März 2020 wurde das Virus erstmals in MV nachgewiesen.
Seitdem arbeite ich Tag für Tag daran, dass unser Land sich gut aus dieser Krise kämpft.
Wir können wieder aufatmen. Wir haben die geringsten Infektionen in ganz Deutschland und sind beim Impfen ganz weit vorne.